Thema von Anna Dumbledore im Forum Forentreffen 2013 in W...
Forentreffen im Allgäu – da konsch wos erlem ^^
Für mich startete unser Foren treffen schon einen Tag früher, denn ich bekam Besuch von den Schulleitern. Beide reisten entspannt per Hogwartsexpress an und wie das so sein muss, war der sogar pünktlich. Am frühen Morgen hatte ich noch vorgekocht, weil man will ihnen ja was zwischen die Kiemen geben, also machte ich schnell noch Spätzle und ein leckeres Stückchen Fleisch, dass ich am Abend nur noch in die Ofen schieben musste, richtete das Gästezimmer her, dass sie sich teilten (oben ists im Moment einfach viel zu heiß) und düste los nach Schrobenhausen, wo ich aufgeregt auf Jamie wartet. Wie gesagt, der Zug war pünktlich und wir konnten uns in die Arme schließen. Dann musste ich noch zum Fotostudio und schleppte Sandra einfach mit. Wo sollte sie auch sonst hin. Beim Verlassen des Studios wurde es dann höchste Zeit für sie ein paar Rauchzeichen nach Hause zu senden, dass sie gut angekommen war. Ich verfrachtete uns in den nächsten Supermarkt, wo erst mal für die Salate und die Knofi.- und Kräuterbutter eingekauft wurde. Nun endlich waren wir bei mir zu Hause, wo es was leckeres zu essen gab und dann ausgiebig geratscht wurde, bis es Zeit wurde, Ced am Bahnhof in Aichach abzuholen. Auch dieser Zug war – oh Wunder (ich weiß es nicht, warum immer über die bahn geschimpft wird, in all den Jahren war noch nie ein Zug unpünktlich, wenn ich jemand von euch abholte) absolut pünktlich und wieder gab es ein großes Hallo. Kaum zu Hause angekommen und ein Käffchen getrunken, musste ich schon wieder los. Dieser Donnerstag hatte es echt in sich. Die Schule meiner Kids hatte sich gegen mich verschworen und ein Termindebakel angerichtet. Kind holen, weil kein Bus, Kind bringen, weil Übernachtung in der Schule, die Große wollte auch noch wohin und ich habe mir im Kopf schon mal ne Reiseroute rausgesucht samt Terminplaner. Ich freute mich schon allein aufs Forentreffen, weil ich mal daheim raus kam. Bis ich wieder heimkam, hatten Sandra und Tanja schon mal alles Esstechnische für den nächsten Tag vorbereitet, so dass wir nach einem nun gemütlichen Abendessen zusammensaßen draußen auf der Hollywoodschaukel und den Abend genießen konnten, der leider viel zu früh endete. Nächster Tag – Tag des Treffens. Nach dem ich wieder mal Taxi fürs Kind gespielt hatte, packten wir unsere Sachen zusammen, beluden meines Mannes Auto (meines hätte die Unmengen an Zeug nicht gepackt) und fuhren, gelotst durch die sanfte Frauenstimme meines Mannes Navi ^^ los. Das schaltete ich aber direkt wieder aus. Ich hab keinen blassen Schimmer, warum das immer meint, dass durch ganz Augsburg kurven kürzer ist als eine Bundesstraße. Als wir dann endlich Augsburg hinter uns ließen, durfte sie wieder losquarken. In einerhalb Stunden waren wir dann in Oy-Mittelberg. Allein schon der Anblick der Berge ist für mich immer wieder schön und ich denke, ich hab Tanja mit meinem Ausruf: Guggt mal, die Berge!, aus ihrem seligen Schläfchen geweckt. Ich muss dazu sagen, obwohl ich in Bayern wohn, ist es bei mir sehr flach. Da hat Tanja mit der Eifel mehr Hügel wie ich. ^^ Auf jeden Fall Berge – Kühe und Kälbchen (aber schön wie es sich gehört auf der Weide und nicht auf der Straße) deren Glocken klingelten. Dieses Geräusch begleitete uns das gesamte Treffen. Der Vermieter erwartete uns schon und wir besichtigten begeistert unsere Unterkunft. Diese war echt toll dieses mal. Große Terrasse, schöner Garten, kühle Zimmer, toller Aufenthaltsraum mit Kicker und Dartscheibe und eine Küche, die wirklich alles hatte außer einer Spülmaschine. Aber viele Hände machen ja schnell ein Ende. ;-) Kurz darauf trafen auch Luna und Jochen ein und nach einem großen Hallo wurden die Lebensmittel und das BIER eingeräumt und Christel, Tanja und ich machten uns auf, das Fleisch fürs Grillen am Abend zu besorgen, während Sandra und Jochen das Haus hüteten, ob vielleicht Mace doch früher käme. Sandra widmete sich dem Nudelsalat, der frisch zubereitet wurde wegen der Majo, Jochen machte sich den Grill untertan und studierte ihn ausgiebig, da der Vermieter uns zu Recht (das bekam Jochen am Abend zu spüren) vor ihm gewarnt hatte. In Oy wurden wir fündig und kamen reich bepackt zurück. Alles eingeräumt und nun begann das warten auf unsere Mittreffler, die gegen 18,00 (glaub) eintrafen und fast schon wieder Fleisch in Form einer Kuh, die mitten auf der Straße stand- mitgebracht hätten. Großes Willkommen auch hier, Zimmer eingeteilt und nach einem kleinen Beäugeln – Jace war mir ja unbekannt – wurde ausgiebig geratscht, der Grill nun doch mal angeworfen und zum Abendessen geblasen. Kaum saßen wir zu Tisch, kam Mace. Auf ihn war ich echt gespannt, auch auf seine Sprache. Aber auch Schwizer sind des Deutschen mächtig und so gab es – außer wenn er zum Spaß schweizerisch sprach – kein Verständigungsproblem mit ihm. Wir verbrachten einen echt tollen Abend im Freien, bis wir nach unten in den Aufenthaltsraum gewechselt sind. Dort fand dann ein Dart.- und ein Kickerturnier statt, das nur unterbrochen wurde, als Jenny und Tayfun einige Griffe aus ihrem Alltag zeigten. Wie gut, dass es nur Spaß war, ich hatte zwischenzeitlich mal Angst um ihre Arme. So ausgekugelte Gelenke hätten das Treffen weniger versüßt. Irgendwann kletterte ich dann ins Bett, der Rest kam irgendwann nach. Wie gut, dass dieses mal die Betten schon bezogen waren und Tanja, Jenny und Sandra das nicht mitten in der Nacht machten. ;-) Am nächsten Tag wurde es dann nach einem ausgiebigen Frühstück Zeit für einen kleinen Ausflug. Wir kaum aus der Tür draußen, sagte mir mein Navi etwas anderes als unser Vermieter. Er hatte am Tag vorher behauptet, diese Klamm, in die wir wollten, sei höchstens 10 bis 15 Minuten weg, mein Navi berechnete eine gute halbe Stunde. Ich glaube, da haben meine Mittreffler zum ersten mal Zweifel bekommen an meinen Ortskenntnissen. Gg Einen Parkplatz an der Klamm gefunden – oder fast dran ^^ - nach dem Weg gefragt, ich bin eine Frau – ich frag auch mal harmlose Orteinsässige und los zur Klamm. Auf dem Weg dorthin verloren wir dann Sandra, Tanja und Christel – die Wirtschaft (Name entfallen) beim war wohl zu verlockend. Gg Zu 7. Ging es weiter und ich kann nur sagen, es war jeden Fußtritt wert. Wunderschön lag diese Schlucht vor uns und diesen Kletteren zuzusehen war super. So heiß dieser Tag sonst auch war in der Klamm selber war es wunderbar kühl und der Wasserfall war den Aufstieg allemal wert. Dann ging es zurück und nun machten wir auch Rast bei der Gaststätte, in der sich die anderen 3 inzwischen erholt hatten. Zurück zum Auto und ab zum Rottachsee, an dem wir durch Jochens Bemühungen auch einen Parkplatz fanden. Ja ja – ich geb zu, ich hätte noch ein wenig gebraucht um den Weg zu finden. ^^ Dort stürzten wir uns ins kühle Nass, bevor es dann wieder zum Quartier ging. Nach einer Dusche spielten wir ein paar Runden Werwolf, was echt lustig war bevor es wieder ans Grillen ging. Eine Runde lauter Gesang war dann auch an der Reihe, ich lehnte mich in meinem Liegestuhl zurück und hörte zu. Auch für einige interessante Gespräche war an diesem Abend, der viel zu schnell verging, Zeit. Leider musste Tayfun schon in aller Herrgottsfrüh fahren – im Endeffekt wars wohl noch mitten in der Nacht, so dass ich ihn schon beim zu Bett gehen verabschieden. Wie lang es im Endeffekt ging, weiß ich gar nicht, nur war die Nacht irgendwie viel zu kurz. Am Morgen wurde noch mal ausgiebig gefrühstückt und dann mussten wir uns schon alle voneinander verabschieden.
Es war ein echt tolles Wochenende –und ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
vielen Dank für die tollen Bilder. Ja, ich habe das funkeln in deinen Augen gesehen, als du die Schluchtenkletterer gesehen hast. Ich hab schon überlegt, ob ich dich festbinden muss. gg
Ich freue mich schon auf die Bilder der anderen Paparazzi....
1,5 kg Schweinebauch mit Schwarte 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe etwas Wasser zum aufgießen Salz - Pfeffer - Knoblauchpulver - Kümmel gemahlen 1 kg mittlere Kartoffeln
Temeratur: 220° C zum anbraten - nach einer halben Stunde auf 180°C herunterschalten Bratzeit: 1,5 Stunden
Ofen vorheizen - beim Schweinebauch Schwarte einschneiden - mit Salz - Pfeffer - Kümmel - Knoblauchpulver würzen - mit der Schwarte nach unten in einen Bräter legen. Zwiebel und Knoblauch schälen - ganz in den Bräter legen. In den Ofen schieben und scharf anbraten. Dann mit etwas heißem Wasser aufgiesen. Nach einer halben Stunden den Braten wenden und weiterbraten lassen. Ab und zu Wasser nachgiesen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und halbieren. Nach einer dreiviertel Stunde die Kartoffeln in den Bräter dazulegen und mit Salz bestreuen- noch einmal Wasser aufgießen - weiterbraten lassen.
Nach der Bratzeit kommt der gesammte Bräter auf den Tisch - das Fleisch wird am Tisch geschnitten - die Kartoffeln direkt herausgefischt Dazu paßt Krautsalat und alle anderen Arten von Salat.
Zutaten: 2 Päckchen Löffelbiskuit 100 g Margarine oder Butter 80 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 3 Becher Schmand 1 kl. Dose Ananas 1 Päckchen gemahlener Gelantine 2 Becher Sahne
Zubereitung: Butter, Zucker, Vanillezucker und Schmand miteinander verrühren. Ananas klein schneiden, halbe Tasse Ananassaft erhitzen. Gelantine (anrühren und auflösen) in den Saft einrühren – abkühlen lassen. Sahne schlagen und unter die Butter-Zuckermasse heben. Ananas zu der Masse geben. Gelantine vorsichtig dazugeben. Einen Tortenring auf eine Tortenplatte legen – mit Biskuit auslegen und dann darauf die Hälfte der Masse verteilen. Dann wieder eine Schicht Biskuit und die 2. Hälfte der Masse auftragen. Alles mit Mandeln oder Schokoflocken bestreuen.
4 Eier 4 EL lauwarmes Wasser 160 g Zucker 80 g Mehl 80 g Stärke 1 TL Backpulver 3 Becher Sahne 1 Packung Kokosflocken 2 Tafeln weiße Schokolade
Biskuitteig herstellen: 4 Eier 4 EL lauwarmes Wasser 160 g Zucker 80 g Mehl 80 g Stärke 1 TL Backpulver
Eier trennen Eiklar zu sehr festem Eischnee schlagen - 60 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen In einer zweiten Schüssel: Zum Eigelb 4 EL lauwarmes Wasser geben - Eigelbmasse mit 100g Zucker cremig schlagen Eischnee auf die cremige Eigelbmasse geben - Mehl, Stärke und Backpulver gemischt drübersieben Eischnee und Mehl vorsichtig unterheben - nicht mehr rühren, damit die Masse locker bleibt - in mit Backpapier ausgelegte Springform geben und sofort backen -
Backtemperatur: 180 °C - Backzeit 10 - 15 Minuten
Den Biskuitboden in der Mitte durchschneiden - die eine Hälfte zerbröseln - die andere auf einen Tortenplatte setzen
2 Tafeln weiße Schokolade in 1 Becher Sahne schmelzen. Abkühlen lassen und mit dem Mixer schlagen. 2 Becher Sahne schlagen - 100g Kokosflocken, die geschmolzene, aufgeschlagene Schokosahne und den zerbröselten Teig dazugeben. Kuppelförmig auf den restlichen Biskuit streichen Mit Kokosflocken bestäuben Erst am nächsten Tag essen, da dieser Kuchen wirklich durchziehen muss, damit er fest wird
Guten Appetit - und schaut mal besser nicht auf die Kalorien gg
Bisquitboden: 3 Eier 3 EL lauwarmes Wasser 120 g Zucker 60 g Mehl 60 g Stärke 1 TL Backpulver
Eier trennen Eiklar zu sehr festem Eischnee schlagen - 50 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen In einer zweiten Schüssel: Zum Eigelb 3 EL lauwarmes Wasser geben - Eigelbmasse mit 70g Zucker cremig schlagen Eischnee auf die cremige Eigelbmasse geben - Mehl, Stärke und Backpulver gemischt drübersieben Eischnee und Mehl vorsichtig unterheben - nicht mehr rühren, damit die Masse locker bleibt - in mit Backpapier ausgelegte Springform geben und sofort backen - auskühlen lassen - auf Tortenplatte setzen und Tortenring darüberlegen
Backtemperatur: 180°C - Backzeit: 10 - 15 Minuten
Füllung: 1 kg Sahnequark 100 g Schlagsahne 100 g Zucker 1 EL Vanillezucker 3 Blatt Gelantine 6 EL Kirschwasser 600 g Kirschen
Quark, Sahne, Vanillezucker, Zucker und Kirschwasser mischen Gelantine einweichen und nach Plan unterheben Kirschen unterheben Quarkmasse auf den Bisquitboden geben 4 Stunden kühl stellen
hier mein Grundrezept, mit dem ich persönlich jeden Biskuitteig mache - egal ob für Rollen - Grundgerüst für Torten oder Obstkuchen.
für ein Blech - zum Beispiel für Rollen oder Schnitten: 4 Eier 4 EL lauwarmes Wasser 160 g Zucker 80 g Mehl 80 g Stärke 1 TL Backpulver
Eier trennen Eiklar zu sehr festem Eischnee schlagen - 60 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen In einer zweiten Schüssel: Zum Eigelb 4 EL lauwarmes Wasser geben - Eigelbmasse mit 100g Zucker cremig schlagen Eischnee auf die cremige Eigelbmasse geben - Mehl, Stärke und Backpulver gemischt drübersieben Eischnee und Mehl vorsichtig unterheben - nicht mehr rühren, damit die Masse locker bleibt - auf mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und sofort backen
Backtemperatur: 180 °C - Backzeit 10 - 15 Minuten
Für einen Obstkuchen oder Tortenboden: 3 Eier 3 EL lauwarmes Wasser 120 g Zucker 60 g Mehl 60 g Stärke 1 TL Backpulver
Eier trennen Eiklar zu sehr festem Eischnee schlagen - 50 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen In einer zweiten Schüssel: Zum Eigelb 3 EL lauwarmes Wasser geben - Eigelbmasse mit 70g Zucker cremig schlagen Eischnee auf die cremige Eigelbmasse geben - Mehl, Stärke und Backpulver gemischt drübersieben Eischnee und Mehl vorsichtig unterheben - nicht mehr rühren, damit die Masse locker bleibt - in mit Backpapier ausgelegte Springform geben und sofort backen
Teig: 500 g Mehl 6 EL Puderzucker 1 Pr. Salz 2 Löffelspitzen Backpulver 250 g Margarine weich 6 EL Sauerrahm
Mürbteig herstellen: Mehl mit Puderzucker mischen - Backpulver und Salz dazugeben - Margarine und Sauerrahm zugeben - Teig kneten - in den Kühlschrank stellen
Füllung: 750 - 1 kg mürbe Äpfel Saft von 1 Zitronen darübergießen 125 g Zucker mit 1 TL Zimt vermischen - über die Äpfel streuen 60 g gewaschene Rosinen dazugeben - alles mischen
Springform ausfetten 2/3 des Teiges auswellen, in Springform geben, dabei einen Rand bilden, den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen Füllung auf den Teig geben Den Rest des Teiges auswellen, den Kuchen damit bedecken Am Rand zusammendrücken, oben mehrmals mit der Gabel einstechen
Backtemperatur: 200°C - Backzeit: 25 - 30 Minuten
Den Kuchen noch warm mit warmer Aprikosenmarmelade bestreichen - das macht einen unheimlich schönen Glanz Natürlich kann man die Rosinen auch weglassen - komischerweise mögen viele sie nicht
MARINADE: 3EL Kräuter der Provence oder frische Kräuter, gehackt 2-3 Knoblauchzehen, durchgepresst Salz Weißer Pfeffer 1 TL Kreuzkümmel Saft von 1 Zitrone 2 EL Cognac 5 EL Öl
Zubereitung: Fleisch längs zwei bis dreimal leicht einschneiden, mit der Hand flach drücken. Alle Zutaten für die Marinade verrühren, das Fleisch damit bestreichen, aufrollen, binden. Fleisch auch außen mit Marinade bestreichen. In Folie einschlagen, einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank marinieren. Man grillt das Fleisch am Drehspieß oder im Ofen mit Umluftgrill. Den Grill vorheizen. Fleisch aus der Folie nehmen. 70 –bis 90 Minuten grillen; während der Grillzeit mehrmals mit Marinade bepinseln. Fleisch 10 Minuten ruhen lassen, vom Spieß nehmen, Bindematerial entfernen. Den Braten auf dem Schneidbrett servieren und bei Tisch tranchieren
Ofen auf 180 – 190°C vorheizen. Den Bräter mit Alufolie auslegen, das Salz hineinfüllen und gleichmäßig verteilen. Das Fleisch ungewürzt auf das Salzbett legen, in den Ofen schieben. Je nach Dicke des Fleischstückes etwa 2 Stunden braten; den Ofen während der Bratzeit nicht öffnen, das Fleischstück nicht umdrehen.
Entsprechend zum Fleischgewicht muss man die Salzmenge erhöhen und längere Garzeit einplanen. Man rechnet im Durchschnitt für 2 kg Halsgrat 2 ½ Stunden, für 3 kg 3 Stunden Garzeit.
Das ist ein ideales Gericht, wenn man Gäste hat. Salate vorher herrichten - dann nur noch um die Gäste kümmern - Gericht macht sich von allein
1 kg Schweinefleisch ( Halsgrat, Bug, Rücken ,Wammerl) Salz, Pfeffer, Kümmel gestoßen, 1 Knoblauchzehe zerdrückt 300 g Suppenknochen ( muss nicht sein, mache ich nur, wenn zufällig daheim) 2 Zwiebeln - vierteln 1 Karotte 1 Stück Brotrinde Etwa ½ Liter kochendes Wasser
Ofen auf 220°C vorheizen. Schwarte ( wenn vorhanden) gitterartig einschneiden. Fleisch mit den Gewürzen und dem Knoblauch einreiben, mit der Fett oder Schwartenseite nach unten in den Bräter legen. Knochen, Möhre, Zwiebeln dazugeben, seitlich ¼ l Wasser aufgießen. In den Ofen schieben, 30 Min. braten. Fleisch wenden. Hitze auf 200°C reduzieren und gar braten. Während der Bratzeit mehrmals etwas Wasser nachgießen und das Fleisch hin und wieder mit der Soße begießen. Garzeit etwa 2 Stunden. Fleisch herausnehmen und warm stellen. Den Bratenrückstand mit Wasser oder Brühe aufkochen, abseihen und einkochen evtl. binden.
Dazu passen alle Arten von Knödel - Kartoffelsalat - salat
12 große Schweineschnitzel Salz und Pfeffer, Paprikapulver, Currypulver Margarine 12 Scheiben Chesterkäse 1 kg frische Champignons oder aus der Dose 3 Zwiebeln 250 g geräucherter Speck 4 Stangen Porree 750 ml Schlagsahne 250 g Schmand 2 Päckchen Jägersoße ( Fertigprodukt für je ¼ l Flüssigkeit)
Schnitzel salzen und pfeffern. Eine Fettpfanne einfetten, die rohen Schnitzel nebeneinander hineinlegen und auf jedes Schnitzel eine Scheibe Käse legen. Pilze putzen, in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Speck würfeln. Speck, Zwiebeln und Champignons in einer Pfanne anbraten, mit Pfeffer würzen, anschließend über die Schnitzel verteilen. Porree putzen, das Grün entfernen, nur das weiße in Ringe schneiden, waschen und auch auf den Schnitzeln verteilen. Sahne und Schmand mit Salz, Pfeffer, Paprika und Curry würzen. Jägersoße in die kalte Sahne einrühren und über die Schnitzel gießen. Zugedeckt und kühl gestellt 24 Stunden durchziehen lassen .
Am nächsten Tag die Schnitzel im Backofen garen. Ober-/ Unterhitze: 180°C -- Bratzeit: etwa 90 Minuten
Abwandlung : würzige Schnitzelpfanne
Die Schnitzel vorher anbraten, anschließend mit Senf und Tomatenmark bestreichen. Gedünstete Zwiebel- und Speckwürfel in eine Fettpfanne geben, Schnitzel darauf verteilenund mind. 12 Stunden ziehen lassen. Pusztasalat (aus dem Glas) und geschnittenen Champignons ( aus der Dose) abtropfen lassen, mit Schlagsahne vermischen, über die Schnitzel verteilen und im Backofen garen.
Das ist ein ideales Rezept für eine Feier - alles am Tag vorher herrichten und am Tag der Feier nur noch in den Ofen Als Beilagen hab ich dazu nur Salat und Baguette
Boden: 180 g Butter 180 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 1 Prise Salz 4 Eier 350 g Mehl 150 g geriebene Mandeln ½ Päckchen Backpulver
Guss: 3 Eier 300 g Schmand 50 g Zucker
Außerdem : 800 g Johannisbeeren
Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät cremig rühren. Nach und nach die Eier zugeben. 1 ELMehl abnehmen. Das übrige Mehl mit den geriebenen Mandeln sowie dem Backpulver vermischen. Den Backofen auf 160°C vorheizen. Ein Backblech fetten und den Teig darauf verteilen.
Den 1 EL Mehl über die abgezupften Johannisbeeren geben und vermischen. Die Johannisbeeren auf dem Blech verteilen. ( wusstest du, dass man Johannisbeeren am besten mit einer Gabel abzupft? – Ich nicht, bis ich dieses Rezept gelesen habe)
Für den Guss die Eier trennen. Die Eigelbe verrühren, Schmand zugeben – vermischen, Eiweiß steif schlagen. Dabei den Zucker einrieseln lassen. Den Eischnee unter die Eigelbmasse heben und die Masse über die Beeren geben.
Backtemperatur: 160°C Backzeit: ca. 25 - 30 Minuten auf mittlerer Schiene
Kuchen kurz auskühlen lassen - dann mit Puderzucker bestreuen
200g Marzipanrohmasse 200g Margarine 175g Puderzucker 1 Päckchen Vanillezucker 3 Eier Schale einer ungespritzten Orange Saft einer Orange 375g Mehl 1 Päckchen Puderzucker Saft einer Orangen
-Marzipanrohmasse zerkleinern und mit Margarine zu einer geschmeidigen Masse verrühren. -Puderzucker, Vanillezucker und Eier zugeben - schaumig rühren -Schale klein abreiben, zusammen mit dem Saft der Orange und dem Mehl der Masse zugeben – unterrühren -Den Teig auf ein gefettetes Blech streichen – backen -auskühlen lassen -in gleichmäßige Quadrate schneiden -mit einer Glasur aus Puderzucker und Orangensaft bestreichen -mit halbieren Mandeln verzieren
Backzeit: 20 - 30 Minuten Backtemperatur: 175°C
//Gutes Gelingen - auch wenn ich Einige hier kenn, die es mit dem Marzipan nicht haben
250 g Margarine 250g Zucker 6 Eier 250g Blockschokolade gerieben 250 g gemahlene Nüsse 100g Mehl 1 EL Strohrum (oder Wasser) Puderzucker und Strohrum oder Schokoglasur
Margarine, Zucker und Eier schaumig rühren Schokolade, Nüsse, Mehl und Rum unterrühren auf ein gefettetes Blech streichen – backen auskühlen lassen mit einer Glasur aus Puderzucker und Strohrum - oder alternativ mit Schokoguss bestreichen in kleine Quadrate schneiden
also ich bin Anna. Ich bin vom Alter genau in der Mitte zwischen unseren beiden Schulleitern und habe zwei Mädels. In unserem HP-FF bin ich Schulsprecherin - also eigentlich ein Mittelsmann bzw. Mittelsfrau zwischen Lehrern und Schülern.
Wenn es Fragen gibt, werde ich sie beantworten, soweit es mir möglich ist. Scheut euch also nicht, sie zu stellen
Dann bleibt mir nur noch zu wünschen: Habt Spaß und Freude